Familienmediation

Familien-Mediation   Streitschlichtung Konfliktlösungen

Familienkonflikte
Kommunikation verbessern
Faire und respektvolle Trennung
Scheidung ohne "Rosenkrieg"
Sorgerechtliche, kindgerechte und eigene Regelungen

Video erstellt mit KI

Eine Mediation bietet Ihnen die Chance auf Fairness statt Schlammschlacht!  


Der vermeintlich naheliegende Gang zu einem Rechtsanwalt sollte im Konfliktfall gut überlegt,  aber zumindest gut vorbereitet sein! 


Bei einem eskalierten Konflikt, privatem oder geschäftlichem Streit, in der Frage einer Trennung, Scheidung und sorgerechtlicher Umgangsfragen ist man schnell geneigt,  einen Anwalt zu konsultieren, um (meist emotional stark belastet und aufgeregt) "sein Recht" durchzusetzen, und eine juristische "Entscheidung" im eigenen Interesse zu bekommen!
Anwälte müssen dann die (wenngleich manchmal sehr eigenwilligen) Ansichten ihrer Mandanten vertreten und versuchen, diese "gnadenlos" durchzusetzen.
Denen sind die (psychischen, emotionalen und auch langfristigen) Folgen für die andere Partei egal, aber in Familienkonflikten sind es ja auch die Kinder, die in der Regel instrumentalisiert werden - unter dem Begriff "Kindeswohl" wird leider für alle Involvierten viel Leid erst hergestellt!


Da können zudem neben extrem langen Verfahrensdauern, die Jahre dauern können und nervlich und emotional sehr belasten, sehr schnell sehr hohe Kosten entstehen, ohne, daß Sie sicher sein können, daß das Ergebnis in Ihrem und im Sinne Ihrer Kinder ist!
Oft werden Konfliktpunkte im Verfahrensverlauf erst "gemacht", um dem "Gegner" zu schaden. Wenn Sie dies bemerken, ist es meistens schon zu spät, und die Folgen sind irreparabel! 


Die Kosten für einen Rechtsstreit sind i.d.R. weit höher, als die einer Mediation, sowohl finanziell, wie nervlich und hinsichtlich der Ergebniszufriedenheit!

Als Ihr Mediator bemühe ich mich darum, daß Sie möglichst auf der Sachebene bleiben, statt sich gegenseitig emotional zu zerfleischen und sich im Rosenkrieg finanziell zu ruinieren!

* bleiben Sie trotz der in einer Trennung meist unvermeidlichen emotionalen Verletzungen und aller unschöner Dinge, die Sie erlitten haben und noch erleiden, möglichst "sachlich", so schwer es auch zu sein scheint!
Nur so vermeiden Sie die bekannten katastrophalen Entwicklungen und horrende, nicht selten existenzbedrohenden , Kosten, die nicht selten hoch 5stellig oder mehr sein können!
Seien Sie schlau und investieren Sie das Geld lieber in eine schöne Wohnung oder Urlaub, anstatt zigtausende an Rechtsanwälte, Gutachter und Gerichte zahlen zu müssen!

* im Streitfall müssen Sie in Sorgerechtssachen die Kosten für Ihren Anwalt und Gericht selbst zahlen.
In einer Mediation fallen trotz gleicher Stundenhonorare aufgrund der viel kürzeren Zeitdauer viel geringere Kosten an, und werden normalerweise geteilt. 

* wenn Sie dann doch zu Gericht gehen, weil es doch noch weiter irgendeinen unlösbaren Streitpunkt gibt, haben Sie bereits die wichtigsten Rahmenbedingungen geklärt und streiten dann nur noch um diese wenigen Punkte. Das spart Zeit und Geld, und zeigt dem Gericht, daß Sie sich Beide bereits um vernünftige und beidseits sinnvolle Lösungen bemüht haben. 
Gerade Familiengerichte sind heilfroh, wenn Streitparteien solche Vernunft zeigen!

* Gerichtsverfahren dauern wegen der Überlastung der Gerichte viele Monate oder gar Jahre und es werden immer mehr Außenstehende, vermeintliches "Fachpersonal", auf Sie losgelassen, die Ihnen dann sagen, was sie noch dürfen und was nicht!
Die psychologische Forschung zeigt aber: wenn Menschen Macht über andere Menschen bekommen, geht das meist nicht gut aus! Solche Entmündigung kann auch schlimm werden!

* wenn ein Sorgerechtsstreit eskaliert, und das wird manchmal gezielt angestrebt, kann das unabsehbare Folgen für Sie haben! Hüten Sie sich davor, egal, wie sauer Sie auf Ihre Ex-Partnerin oder Ihren Ex-Partner sind!!  


* wenn Sie sich in einer Mediation in wichtigen Teilbereichen vorab und außergerichtlich einigen, sparen Sie unnötige (teure und langwierige Rechtsanwalts-) Schriftverkehre und riskieren nicht, durch - vielfach höchst fragwürdige psychologische Gutachten, die horrende Kosten verursachen, "entmündigt" zu werden! Dadurch werden Sorgerechtsverfahren häufig zum Bumerang!
Unterschätzen Sie nicht die Macht der Helfersysteme!  

* und merke: bei einem Gericht bekommt man keine Lösung, sondern ein URTEIL...

Gerichte lösen keine Konflikte, sondern sie entscheiden nur, wer gewinnt und wer verliert.

Seltenst "gewinnt" eine Partei, meistens verlieren sogar beide Seiten, und im Sorgerechtsverfahren verlieren die Kinder auch. 

Vermeiden Sie daher möglichst juristische Eskalationen.
Anwälte müssen die Interessen ihrer Mandanten "um jeden Preis" durchsetzen, und leben vom Streiten. Der oft rüde und einschüchternde Ton in anwaltlichen Schriftsätzen belegt dies. 


In einer Mediation können Sie sehr schnell ausloten, ob und wenn ja welche - bislang möglicherweise noch unentdeckten - Möglichkeiten Sie haben, gemeinsam erträglichere und zielführendere Lösungen zu finden. Dies ist ohne lange Wartezeiten und ewig sich dahinschleppende und verschleppte Gerichtstermine durchaus zeitnah erreichbar und damit von großem Vorteil!

Wenn Sie diese Lösungen, und seien sie noch so klein, gefunden haben, und auch dadurch eine viel besonnenere, deeskalierte Haltung zum Konflikt haben, besser die Risiken oder Chancen einer rechtlichen Auseinandersetzung selbst einschätzen können, und bei Gericht schon Ihre Vorarbeit vorbringen können, steigen Ihre Chancen enorm!

Und nicht selten können Sie juristische Weiterungen ganz vermeiden oder auf mindestnotwendige Fachberatung eingrenzen, z.B. bei klar abzugrenzenden Regeln zum Unterhalt, bei einer Scheidung (diese geht, wenn Sie die wesentlichen Punkte geklärt haben, evtl. mit nur einem Anwalt, das spart viel Geld!).

Sie können durch eine Mediation nur gewinnen!


* in privaten Konflikten wie Trennung und Scheidung einen selbstzerstörerischen und familiär und persönlich destruktiven "Rosenkrieg" vermeiden

* in familienrechtlichen Fragen wie Sorgerecht und Umgangsregelungen die elterliche Autonomie bewahren, statt sich dem "Helfersystem" auszuliefern und sich fremdbestimmen zu lassen! Und zudem ihren Kindern eine bessere Perspektive zu geben und den Kindern auch zu zeigen, daß Sie sich auch im Streit "vernünftig" um Lösungen bemühen! Hierin liegt also auch eine elterliche Verantwortung - statt die Kinder durch Streit und gegenseitige Herabsetzungen in mentale, emotionale und psychisch schädigende Konflikte zu bringen, womöglich diese zu instrumentalisieren, die kindgerechte Aspekte berücksichtigen, OHNE, daß Dritte Ihnen diktieren, was "richtig" zu sein hat! 

* in geschäftlichen Konflikten oft erstaunliche Optionen finden, die eine Beschädigung oder Zerstörung Ihrer bisher häufig eigentlich ganz guten Geschäftsbeziehung vermeidet, und womöglich Business-Perspektiven für (wieder) gute persönliche und Geschäftsbeziehungen eröffnet

* in innerbetrieblichen Belegschafts-Konflikten den Betriebsfrieden wiederherstellen, personelle Mißverständnisse, Kommunikationsmauern und Reibereien abzubauen, und damit auch Kündigungen und Verlust von Fachkompetenz, Braindrain, verhindern

 

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